Erster Tag

Wir sind mit dem Zug ins Technikmuseum Pforzheim gefahren. Dort hat man uns gezeigt, wie man Schmuck hertellt. Danach durften wir auch Schmuck selbst herstellen. Das hat allen sehr viel Spaß gemacht. Als wir angekommen sind im Schullandheim sind wir erst einmal alle auf den Spielplatz gegangen. Für jeden gab es Pizza zu Essen und das hat allen sehr lecker geschmeckt. Als wir fertig waren gab uns unsere Lehrerin den Zimmerschlüssel. Wir haben unsere Betten bezogen, bevor es Abendessen gab. Nach dem Abendessen durften wir noch andere Zimmer besuchen. Dann haben wir noch Spiele gespielt. Um 22.00 Uhr war Schlafenszeit. Das war der erste Tag im Schullandheim.

Ein Bericht von M. L. und N. Sch.

Zweiter Tag

Wir hatten eine sehr große Vorfreude auf der Burg Rabeneck. Am Morgen sind wir wundervoll aufgewacht und haben uns fertig für den Wildpark gemacht. Mit einem Bus sind wir hingefahren, dann mussten wir noch ein bisschen laufen. Dort angekommen, haben wir erst einmal Gruppen gebildet. In jeder Gruppe musste jemand eine Uhr haben, damit wir uns regelmäßig an Treffpunkten treffen konnten. Danach haben wir ein Rätsel über die Tiere im Wildpark gelöst. Jede Gruppe ging ihren eigenen Weg. Zwischendurch haben wir auch noch etwas gegessen. Ein Treffpunkt war ein Spielplatz, es gab dort viele Spielplätze. Nach einem schönen Tag im Wildpark Pforzheim sind wir zurück zur Jugendherberge gelaufen.

Ein Bericht von H. B. und A. I.

Dritter Tag

Am dritten Tag des Schullandheims, nach einem leckeren Frühstück, machten wir uns auf zum Gasometer Pforzheim. Dort bekamen wir eine Führung über die Stadt Pergamon wie sie früher aussah und wie die Menschen früher gekleidet waren. Als wir dort ankamen, erwartete uns eine sehr große und runde Leinwand und in der Mitte ein 15 Meter hoher Turm. Wenn man ihn nach oben ging, sah alles echt aus. Plötzlich wurde es Tag und Nacht. Das war ein schöner Besuch. Zuletzt fuhren wir wieder mit Bus und Bahn zurück nach Ötisheim.

von M. T.